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23.01.2007

Axel Hansert-Berger läuft in zehn Stunden auf Kilimanjaro

Huber Verlag für Neue Medien erstürmt Gipfel ebenfalls in Rekordzeit

(pressebox) Karlsruhe, 23.01.2007 - "Skyrunner" Axel Hansert-Berger hat sein Ziel erreicht. Nach 10 Stunden Lauf kommt er am Gilman's Point auf 5.715 Meter an. Diese Leistung ist ein außergewöhnlicher Erfolg und reiht sich nahtlos in seine übrigen Extremsport-Erlebnisse ein. Beate Heider, Geschäftsleitung der Huber Verlag für Neue Medien GmbH, erklimmt ebenfalls den höchsten Berg Afrikas.

Am 9. Januar 2007 bricht der Extremsportler Axel Hansert-Berger mit seinem Team zum Kilimanjaro auf. In einer ersten kräftezehrenden Tour erreicht er mit einem Teil des Teams schon mal den 5.895 Meter hohen Gipfel. Danach beginnt das eigentliche Projekt "Skyrunning Kilimanjaro", bei dem Axel Hansert-Berger im Laufschritt alleine die höchste Erhebung Afrikas in einer Zeit unter zehn Stunden bewältigen will.

Beate Heider, die das Projekt für den Huber Verlag für Neue Medien journalistisch begleitet, und Karen Le Tallec starten am 17. Januar 2007 zu ihrer zweiten Tour. Sie bewältigen die ersten Etappen in unglaublich schneller Zeit. Von den Guides werden sie ab sofort nur noch "Marathon Girls" genannt, da keine Frauen bisher so schnell waren. Von 4.700 Meter aus geht es dann zum Gipfel. Durch eiskalte Luft und über eine geschlossene Schneedecke fällt jeder Schritt schwer. Sechs Stunden später ist es geschafft: Ein unvergesslicher Sonnenaufgang erwartet die Beiden auf 5895 Meter.

Etwa zur gleichen Zeit startet Axel Hansert-Berger zu seinem Skyrun. Er darf keine Zeit verlieren. Wenn auf dem Gipfel in eisiger Kälte die Dunkelheit einsetzt, wird es gefährlich. Ganz auf sich alleine gestellt und mit einer speziellen Laufkleidung, die nicht sonderlich wärmt, kann solch ein Trip auch tödlich enden. Axel Hansert-Berger erreicht in der vorgegebenen Zeit den Gilman's Point in 5.715 Metern und begibt sich dann auf den Weg zurück ins Camp, wo sein Team auf ihn wartet.

Nach dem Skyrun erreicht das ganze Team glücklich und erschöpft den Fuß des Berges. Alle erhalten ihre Urkunden und freuen sich auf etwas Komfort und Luxus im Hotel. Die abenteuerliche und anstrengende Expedition Kilimanjaro ist damit beendet. Der Kilimanjaro hat das Team an seine Grenzen gebracht. Aber auch zu der Erkenntnis, dass wenn man glaubt es geht nicht mehr, es immer doch noch ein Stückchen weiter geht.

 

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19.01.2007

Huber Verlag für Neue Medien als Gipfelstürmer

Besteigung des Kilimanjaro verlangt Team alles ab - Skyrun startet heute

Am 9. Januar 2007 bricht Axel Hansert-Berger mit seinem Team zum höchsten Berg Afrikas auf. Das Projekt trägt den Namen "Skyrunning Kilimanjaro". Der Extremsportler möchte alleine im Laufschritt die 5.895 Meter hohe Erhebung in einer Zeit unter zehn Stunden bewältigen. Bevor der eigentliche Event beginnt, besteigt das komplette Team den Berg schon einmal. Auf dem Weg zum Gipfel immer mit dabei: Beate Heider, Geschäftsleitung der Huber Verlag für Neue Medien GmbH.

Um sich an das Klima zu gewöhnen und die Strecke auf den Gipfel auszukundschaften, reist das Team schon knappe zehn Tage vor dem eigentlichen Skyrunning-Event an. In einer ersten Tour von fünf Tagen geht es auf dem herkömmlichen Weg auf den 5.895 Meter hohen Berg. Doch schon dort zeigt sich, dass auch eine reguläre Besteigung des Kilimanjaros schon von allen Teilnehmern seinen Tribut fordert. Frostige Temperaturen, feuchte bis triefend nasse Kleidung und wenig Schlaf sind noch die kleinsten Probleme. Je höher das Team klettert umso schmerzhafter wird jeder Schritt in der dünnen Luft. Erkältungen, Nebenwirkungen der Malariamittel, Kopfschmerzen und Übelkeit bedingt durch die Höhenkrankheit machen ihnen schwer zu schaffen und zwingen manche zum Umkehren.

Nach fünf Tagen kehrt das Team vom Gipfel des Kilimanjaro in die Zivilisation zurück und beginnt mit der finalen Planung des Hauptevents. Skyrunning ist eine der jüngsten und zugleich auch eine der extremsten Disziplinen des alpinen Bergsports. Der Begriff bezeichnet eine Mischform aus Bergsteigen und Joggen, bei der es nicht nur um das Erreichen eines Gipfels geht, sondern zusätzlich auch um die dafür benötigte Zeit. Nach zähen und langen Verhandlungen mit den Behörden vor Ort um die Genehmigung kann Axel Hansert-Berger am 19. Januar seinen Skyrun starten. Beate Heider, die das Projekt für den Huber Verlag für Neue Medien journalistisch begleitet, nimmt ihre Position auf dem Gipfel ein und erwartet Axel Hansert-Berger bei seinem Run.

Axel Hansert-Berger, wohnhaft in Muggensturm bei Karlsruhe, ist Extremsportler und etablierter Top-Personal-Trainer. Seine Liebe zum Leistungssport begann Mitte der 80er Jahre. Anfang der 90er bestritt er seinen ersten Ironman. Weitere Highlights waren beispielsweise ein 36-Stunden-Ultra-Mehrkampf mit den Disziplinen Running, Biking, Rafting, Climbing und Hillrunning, ein Speed-Skater-Rennen in der Schweiz oder ein 230 kilometerlangen Wüstenlauf durch die Sahara.

Der Huber Verlag für Neue Medien begleitet das Projekt mit Medien- und Pressearbeit, sowie aktivem Marketing vor, während und nach Projektabschluss. Durch aktuelle Berichte und Live-Bilder von vor Ort bekommen die Sponsoren des Projekts die nötige Aufmerksamkeit.

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Badisches Tagblatt - http://www.badisches-tagblatt.de/

05.01.2007

Bereits vor fünf Jahren hatte Hansert-Berger mit einer spektakulären Aktion auf sich aufmerksam gemacht: Als erster Mensch durchquerte er zu Fuß die Atacama-Wüste im Norden Chiles. Über 600 Kilometer lief der erfahrene Triathlet damals durch die Einöde, um seine maximale körperliche Belastungsfähigkeit auszuloten. Nun hat sich der 46-Jährige, der hauptberuflich im Bahnmanagement tätig ist, eine neue Herausforderung gesucht: "Während es in der Atacama-Wüste um die Distanz ging, ist es beim Kilimandscharo der Höhenunterschied."

Um diese Höchstleistung zu erbringen, hat sich Hansert-Berger mit seinen fünf Begleitern fast anderthalb Jahre lang auf die Reise in den Nordosten Tansanias vorbereitet. Am Anfang stand die Frage, ob ein solches Vorhaben überhaupt möglich ist. Im Vorjahr begann der verheiratete Vater von zwei Kindern dann mit dem Training. Zur Stärkung der Oberschenkel zog er einen bis zu 80 Kilogramm schweren Schlitten den Berg hinauf, radelte in einem Oxymount-Zelt bei verringertem Luftdruck und bestieg bei seinen Alpentouren das Matterhorn sowie die Zugspitze.

Am Dienstag geht es nun endlich los: Da der Kilimandscharo aus Sicht der Kletterer kaum Schwierigkeiten besitzt, wird er häufig unterschätzt. Deshalb möchte die Gruppe um Hansert-Berger zunächst den Gipfel in 5896 Metern Höhe auf einer fünftägigen Bergtour erkunden, um ein "Route-Book" zu erstellen. Darin werden wichtige Informationen zur Wegstrecke, aber auch Pulsfrequenzen und Lactatwerte auf verschiedenen Höhenniveaus gemessen.

Diese Daten benötigt Hansert Berger, um einen Tag nach dem ersten Abstieg vom Kilimandscharo seinen "Skyrun" zu starten: Auf der "Umbwe-Route" will er versuchen, den Höhenunterschied von 3892 Metern binnen zehn Stunden zu überwinden. Unterstützt wird er dabei von Barbara Wachsmuth, Beate Heider und Karen Le Tallec, die sich auf verschiedenen Höhenstationen als Streckenhelfer positionieren. Zudem helfen ihm Herbert Ößwein als technischer Berater und Matthias Großmann als EDV-Spezialist.

Mögliche Probleme sieht Hansert-Berger in den Temperaturunterschieden von bis zu 60 Grad, in der fehlenden Akklimatisierung sowie im abnehmendem Sauerstoffgehalt bei steigender Höhe. Dadurch könne die Grenzbelastung schnell zur Höhenkrankheit führen, ist sich der Extremsportler bewusst. Der Körper reagiert dann mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Ohrensausen. Doch zur Zeit hat Hansert-Berger noch mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen. An Weihnachten hat er sich eine Erkältung zugezogen: "Die muss ich bis Anfang der Woche unbedingt auskuriert haben." Wer das Unternehmen mitverfolgen will, kann dies im Internet tun. Dort gibt es täglich aktuelle Bilder vom "Skyrun" am Kilimandscharo.


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07.12.2007

Im Laufschritt unter zehn Stunden auf den höchsten Berg Afrikas

Projekt "Skyrunning Kilimanjaro" bietet Plattform für Sponsoren

Bergsteigen ist für Liebhaber eine Passion aber auch immer wieder eine Herausforderung, bei der sie ihre Grenzen ausloten. Für den Extremsportler Axel Hansert-Berger beginnt am 9. Januar 2007 mit dem Projekt "Skyrunning Kilimanjaro" eine neue Herausforderung. Im Alleingang will er den höchsten Berg Afrikas in einer Zeit unter zehn Stunden erklimmen. Der Huber Verlag für Neue Medien unterstützt und begleitet dieses Projekt. Sponsoren können das Projekt medienwirksam nutzen.

Skyrunning ist eine der jüngsten und zugleich auch eine der extremsten Disziplinen des alpinen Bergsports. Der Begriff bezeichnet eine Mischform aus Bergsteigen und Berglaufen. Beim Skyrunning geht es nicht nur um das Erreichen eines Gipfels, sondern zusätzlich auch um die dafür benötigte Zeit. Voraussetzungen für das Skyrunning sind eine extreme Ausdauerfähigkeit und eine optimale Akklimatisation an die Höhe.

Das Kilimanjaro Massiv im Norden Tansanias ist mit 5.895 Metern das höchste Bergmassiv Afrikas und besitzt mit dem Kibo den höchsten Berg des Kontinents. Der Gipfel des Kibo ist das Ziel des Projekts "Skyrunning Kilimanjaro". Der Extremsportler Axel Hansert-Berger plant Anfang Januar gemeinsam mit einem dreiköpfigen weiblichen Begleitteam einen Soloberglauf auf den Gipfel des Kilimanjaro. Das Ziel ist, die höchste Erhebung Afrikas im Alleingang in unter zehn Stunden ohne Versorgungskette vom Basislager zu bewältigen. Mit nur leichter Bergausrüstung beginnt der Trip auf einer Ausgangshöhe von 2000 Metern. Im schnellstmöglichen Laufstil müssen rund 22 Streckenkilometer und fast 4000 Höhenmeter überwunden werden. Für eine klassische Besteigung des Kibo im alpinen Stil werden normalerweise zwecks der Anpassung an das Höhenklima fünf bis sieben Tage eingeplant.

Für Unternehmen, die gerne mit ungewöhnlichen Marketing- und PR-Aktionen aus dem Rahmen fallen, bietet "Skyrunning Kilimanjaro" eine Plattform. Der Huber Verlag für Neue Medien begleitet das Projekt mit Medien- und Pressearbeit, sowie aktivem Marketing vor, während und nach Projektabschluss. Durch aktuelle Berichte und Live-Bilder von vor Ort bekommen die Sponsoren die nötige Aufmerksamkeit bei über 170.000 Leserfirmen und über 4.500 registrierten Journalisten. Beate Heider, Geschäftsführerin des Huber Verlag für Neue Medien stellt sich als journalistische Begleitung der Herausforderung: "Sport ist ein wesentlicher Aspekt meines Lebens. Der Trip auf den Kilimanjaro reizt mich besonders: ich kann Freizeit und Beruf verbinden und während ich mein Hobby ausübe ein außergewöhnliches Projekt journalistisch begleiten."

Axel Hansert-Berger, wohnhaft in Muggensturm bei Karlsruhe, ist Extremsportler und etablierter Top-Personal-Trainer. Seine Liebe zum Leistungssport begann Mitte der 80er Jahre. Anfang der 90er bestritt er seinen ersten Ironman. Weitere Highlights waren beispielsweise ein 36-Stunden-Ultra-Mehrkampf mit den Disziplinen Running, Biking, Rafting, Climbing und Hillrunning, ein Speed-Skater-Rennen in der Schweiz oder ein 230 kilometerlangen Wüstenlauf durch die Sahara.

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Mountains Outdoor Sport  - http://www.mountains2b.com

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Aktiv-Verzeichnis - http://www.aktiv-verzeichnis.de

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